Suche partnerin fürs leben
Sie schüttelte ihren Kopf mit dem kurzen hellblonden Haar leicht. „Nun geh schon”, sagte meine Tante. „Anna wartet bestimmt auf dich, wenn du ein wenig später kommst. -- Wir sehen uns im Wohnzimmer.” Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Situation war peinlich und geil zugleich. Anja war so was von nass, so dass ich kaum Widerstand fkk wiese spürte. Nackte haut.
Ich kam mir so richtig dumm und schäbig vor, doch Sebastian hielt dennoch unerschütterlich zu mir und half mir mit seiner ruhigen und zärtlichen Wesensart über meine pubertären Komplexe hinweg. Wider Erwarten reagierte Sebastian auf dieses zugegebenermaßen ein bißchen bizarre Ansinnen keineswegs befremdet oder gar empört, sondern sogar ausgesprochen belustigt. ”Du bist mir vielleicht ein verrücktes Huhn!” schalt er mich grinsend. ”Aber schau mir ruhig zu! Dich erwartet ein echtes Naturschauspiel!” Sein lockerer Spruch brachte mich unwillkürlich zum Lachen, doch wurde ich schon wenige Augenblicke später wieder ernst. ”Nenne es meinetwegen eine Einladung! Ich will endlich mit dir ficken, Basti!” platzte ich unvermittelt heraus und wußte im selben Moment, daß es jetzt definitiv zu spät war, noch einen Rückzieher zu machen. ”Oh, Liebling, ich will, daß du es mir nach allen Regeln der Kunst besorgst! ” Angesichts dieser unverblümten Offerte nach zahllosen Körben war es nun an meinem Freund, überrascht zu sein. ”Bist du dir dessen auch hundertprozentig sicher, Sweetie?” fragte er mich mit nachdenklich gerunzelter Stirn. ”Ich meine, das kommt jetzt wirklich ein bißchen plötzlich!” ”Oh, nein, meine Kleine!” erwiderte er mit samtweicher Stimme. ”Soweit sind wir noch lange nicht!” Dann beugte er sich wieder zu mir herunter und küßte sich voller Zärtlichkeit an meiner seidigen Haut hinab. Als er meinen Bauchnabel erreicht hatte, tanzte seine Zungenspitze ein Weilchen in der süßen, kleinen Grube, und selbst diese noch eher unschuldige Liebkosung ließ mich vor Lust bereits japsen und seufzen. Dann aber glitt sein Mund noch tiefer, erreichte das feuchtwarme Tal zwischen meinen bebenden Schenkeln, und was dann passierte, war der Himmel auf Erden und mit nichts zu vergleichen, was ich bis dahin erlebt hatte. In diesem Moment brachen die letzten Dämme meiner Zurückhaltung und Selbstbeherrschung. Puppenpuff.Die Bäuerin ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen und spreizte ihre Schenkel. Der Wolf kniete sich davor, drückte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß.
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